Auf der Sitzung der Arbeitsgruppe "Garten der
Erinnerung" -für die Demminer Suizidopfer vom
April/ Mai 1945 - hat man sich als Standort für
die Grünfläche des Hanseviertels trotz seiner
bewegten Vergangenheit entschieden.
Aus den vorliegenden Entwürfen des Ingenieur-
büros Teetz entschied man sich für die Variante I
mit einem Rundweg über eine Grünfläche mit
entsprechender Bepflanzung.
Zur nächsten Sitzung im April sollte ein mit dem städtischen Bauamt abgestimmter Entwurf
vorgestellt und ein erster Kostenrahmen vorgelegt werden.
Es sollten übergebene Erlebnisberichte gesichtet werden, die auf Schautafeln ausgestellt
werden sollen. Hier Bericht einer Überlebenden veröffentl. 01.05.2020 NDR
Durch die momentane Situation war dies bisher leider noch nicht möglich